In Anlehnung an Thomas Struths Fotografien der Serie „Unconscious Places“ begaben sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q2 auf die Suche nach urbanen Orten, die der Einheimische zunächst eher unbewusst wahrnimmt – keine touristischen Attraktionen oder Prachtstraßen, sondern Orte, die von der bewussten alltäglichen Wahrnehmung zunächst ausgeblendet werden. Durch die Anwendung der Zentralperspektive soll dieser nüchterne Eindruck noch verstärkt werden.