MILeNa-Exkursion nach Bremerhaven & Bremen Zurück zur Übersicht

Am Freitag, den 29. Juni 2019, begann die zweitätige Exkursion der TeilnehmerInnen des MILeNa-Projektes der EF nach Bremerhaven und Bremen. MILeNa ist ein Programm zur MINT-Lehrer-Nachwuchsförderung, welches den Schülern der Oberstufe am Fichte angeboten wird.

In Begleitung von Herrn Beerlink fuhren alle SchülerInnen am frühen Morgen mit dem Zug nach Bremerhaven, wo – für uns nach einer kleinen freien Erkundungstour vor Ort– am Mittag das Zusammentreffen mit den anderen MILeNa-TeilnehmerInnen aus weiteren Schulen aus ganz NRW stattfand. Anschließend folgte eine gemeinsame Besichtigung des dort Klimahauses. Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost ist eine Wissens- und Erlebniswelt zu den Themen Klima, Klimawandel und Wetter. Auf einer Weltreise entlang des 8. Längengrades können die Klimazonen der Erde hautnah erkundet und miterlebt werden. Nach einer kurzen Einführung und einem Expertengespäch zum hochaktuellen Thema „Klimawandel“, konnten wir unsere Reisen auf eigene Faust starten. Nach diesem spannenden und beeindruckenden Nachmittag, ging es für alle SchülerInnen und LehrerInnen weiter nach Bremen, um dort in der Jugendherberge „Haus der Jugend“ zu übernachten.

Am darauffolgenden Samstag stand ein Besuch im Universum Bremen an, einer interaktiven Wissenschafts-Ausstellung mit den Themenbereichen Technik, Mensch und Natur. Dort konnten wir bis zum Nachmittag mit viel Spaß auf Entdeckungstour gehen und an über 300 Exponaten naturwissenschaftliche Phänomene ausprobieren, erleben und verstehen. Im Anschluss daran endete dann unser Programm und wir traten die Heimreise an.

Alle Beteiligten hatten viel Spaß auf und an der MILeNA-Exkursion. Die beiden besuchten Ausstellungen haben sich als sehr interessant, beeindruckend und lehrreich erwiesen und sowohl in unserer kleinen Reisegruppe, als auch im großen Umfeld, herrschte eine sehr angenehme, fröhliche und lockere Atmosphäre. Wie haben alle viel mitgenommen von unserem Wochenende an der Weser und der Ausflug hätte, von unserer Schülerseite her, gerne länger dauern dürfen.

Erik Habersaat, Natalie Beres, EF